Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist das meistens ein großer Verlust für die Angehörigen. Sie müssen erst einmal mit der Trauer umgehen, jedoch steht auch viel Organisatorisches aus dem Plan. Ein Bestattungsinstitut kann diese Aufgaben übernehmen. Diese reichen von der Überführung der Leiche vom Sterbeort, die Aufbewahrung und natürlich die hygienische Versorgung. Doch welche Aufgaben gehören noch zum Berufsfeld des Bestatters?
Diese Aufgaben übernimmt ein Bestattungsinstitut
Damit Familie und Angehörige nicht alleine sind, wenn ein Angehöriger stirbt, kann ihnen ein Bestattungsunternehmen unter die Arme greifen.
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Früher oder später muss sich jeder einmal von einem lieben Angehörigen verabschieden. Da dies ein besonders harter Schritt ist, kann ein Bestattungsunternehmen dabei helfen, die Beerdigung zu planen. Doch auch andere Aufgaben, die Angehörige zu diesem Zeitpunkt nicht übernehmen können, kann der Bestatter übernehmen.
Diese Aufgaben übernimmt ein Bestattungsunternehmen
Nachdem ein Angehöriger verstorben ist, kommt im Regelfall ein Bestatter ins Haus. Dieser nimmt den Verstorbenen mit und bewahrt ihn bis zur Beerdigung in einem Kühlhaus auf.
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Ein Beerdigungsinstitut ist die erste Instanz für Angehörige, sollte es innerhalb der Familie zu einem Todesfall kommen. Denn das Institut wird die einzelnen Schritte einleiten, die für eine Beerdigung vonnöten sind und wird auch den Hinterbliebenen zur Seite stehen. Das Beerdigungsinstitut wie beispielsweise die Spoida Bestattungen GmbH + Co. KG kümmert sich um die Überführung des Verstorbenen bis hin um die Ausgestaltung der Trauerfeier.
Des Weiteren kann das Institut in Sachen Bestattungsvorsorge beraten und kann eine Übersicht über die Kosten geben, um das passende Angebot zu finden.
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Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist das für die meisten Angehörigen erst einmal ein Schock. Trotzdem muss abschließend einiges an organisatorischen Dingen geklärt werden. Darunter zählt auch der Gang zum Bestatter, bspw. Albrecht-Lübbe Bestattungen. Dieser macht dann in der Regel einen ersten Termin mit den Angehörigen aus, um die wichtigsten Dinge zu besprechen.
Der Termin mit dem Bestatter - Wie läuft dieser ab?
Der Leichenbestatter kommt nach der Terminvergabe zu den Angehörigen nach Hause und bringt ein paar wichtige Unterlagen mit.
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Der Tod eines geliebten Menschen ist ein Einschnitt im Leben eines Einzelnen, welcher zunächst überstanden werden muss. Obgleich es Zeit zum Trauern ist, gilt es verschiedenste Notwendigkeiten zu erledigen. Diesbezüglich muss jedoch nicht jede Aufgabe selbst durchgeführt werden, denn ein Bestatter kann in vielerlei Hinsicht sehr hilfreich sein.
Der Bestatter bietet Hilfe bei der Organisation
Einen Bestatter zu beauftragen, bringt nicht nur mit Blick auf die Beerdigung des Verstorbenen zahlreiche Vorteile mit sich.
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